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Nr.813
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Nr.813   Originaltitel: "Am Brill".       Alb-Nr. 24.
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An (?) Meyer, Martfeld bei Hoya am 4.9.1903. Kein Text, nur allerlei unterschiedliche Bleistift-Namens-Grüße aufgemalt plus Stempel: Radfahrer-Verein "Roland", Bremen.
Wohl die älteste Aufnahme der drei Ortsaufnahmen hier. Es sieht so aus, als sei auf der 425 am Haus links der Fensterstuck hinzugekommen, oder es wurde hier sehr stark übermalt.
Hier scheint hinten ein Schwertransport die Hutfilterstrasse zu queren, oder dort wurde gerade ein Ladenschild montiert, oder es wurden Kanalisationsrohre angeliefert, es sieht
jedenfalls stark nach Bauarbeiten aus, aber ganz genau ist das nicht zu erkennen. Wie unten haben wir hier "Brennabor Räder", rechts davon das Kaiser-Café und wiederum
rechts daneben wohl einen "FrisirSalon". Aber das wäre ja falsch geschrieben und "Frisör" passt nicht, eher dann "BriskSaln..." oder sowas, aber zumindest unten ist der Schriftzug
nicht mehr da, dafür steht dann an der Scheibe was mit "Ras...", also "Rasur" oder so. Ein "Restaurant" ist es nicht, weil definitiv ein "a" und kein "e". Können ja auch irgendwelche
Inhaber-Namen sein, es muss ja nicht das Gewerbe beschrieben sein. Ich halte diese frühe Alb-Nr. jedenfalls für älter als die 425 unten von Reinicke & Rubin.

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Nr.425

Nr.425   Originaltitel:  "Hutfilterstr. mit Ansgarii-Kirche"    An Herrn Türk, Braubach, Rhein.      Verlag: Reinicke & Rubin, Magdeburg. button-4k-larger-version
Auf dem Stempel ist das rote Datum rechts eingestellt. Lieber nicht zu lange drauf schauen, denn wer weiss, was sonst passiert !!
      "Ihr Lieben  Die Schlüssel hier heute morgen 7 Uhr in meinen Händen gewesen. Morgen geht es....(?).  Gruß (?) Türk.
Gegenüber der 120 unten hier noch klar der ältere Bebauungszustand. Hier gibt es noch das Kaiser-Café und einen Haushaltswarenladen
"Wilhelm Preiss" für Nähmaschinen, Bettfedern und Daunen, Gardinen und irgendwas mit "...uckskins" und mit Fahrrädern von Brennabor.
Das kleine rötliche Eckhaus war ein Mädchenweisenhaus, links daneben "Stubbe & Lauscher", wohl ein Hut- oder Bekleidungsgeschäft.

Fluxkompensator                                       


Nr.120

Nr.120  Originaltitel: "Am Brill".  Mit der Nr. 264 ist diese eine spätere von Rosenthal.   5.2.1914 nach Schweden, Göteburg, Nordhemsgatan 29 (Streetview 2024). button-4k-larger-version
Links der Neubau der Sparkasse, auch beidseitig gegenüber ist's viel grösser, höher und abgerundeter geworden. Auf der Mittelinsel ist ein Pavillon entstanden.
Ende des 20. Jahrhunderts gab es dann ja sogar noch eine Tunnelanlange unter dem Brill als Verteilerebene für Fussgänger mit 10 Zugängen  (Eröffnung 1968, gebaut wohlmöglich
sogar als Vorleistung für einen - in jener Phase mal angedachten - U-Bahnbau), aber auch die ist schon wieder Geschichte. Zwar noch vorhanden, aber nicht mehr nutzbar seit 2009.
Statt Kaiser-Café nun ein Café PALAIS inklusive erster Bremer Billard-Akademie.  Streetview 2023.  

Ein Lunde (derzeit auf Platz 17280 der beliebtesten Jungennamen) schreibt: ...grüss dich und deine Frau mit diesem Kartenschicken.



Nr.812

Nr.812    Sparkasse an der Kaiserstrasse.   Aufdruck: "Heliocolorkarte von Ottmar Zieher, München."   Leider kein Datum, Marke ab. button-4k-larger-version
Herrn Joh. Dücker, Achterberg, Station Dorfmak, Hannover. Und der Vergleichsblick 2022/24.
   Ich habe die Wäsche erhalten. Käthe geht es ganz gut die kommt garnicht von der Straße weg. Das Landt (?..mit dt?) habe ich fertig.
   Wir sind Freitag in Stadt gewesen und haben uns einen Hut geholt.
(Tatsächlich "Hut geholt", nicht "gut erholt".)
Viele Grüße sendet Anna und Käti.

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Nr.424

Nr.424   Blick vom Brill in die Faulenstrasse.   12.5.1913 an Familie Sophie Martens, Otersen, Kreis Verden.     Knackstedt & Näther  Serie 581, No.72     KI-col.
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Gegenüberliegender Blick von der 425 oben. Guter Zuordnungspunkt: Der kleine Dachabschluss-Kringel hier rechts auf der linken Seite des Daches und entsprechend
auf der 425 am linken Rand, dort auf der rechten Seite des Daches. Neuzeitlicherer Streetviewblick 2023/24.

   Herzliche Grüsse vom Schützenfest senden Grete Drewes, Hulda Drewes, Frieda Hesse.
Vielleicht sind Grete und Hulda (oder Hulda und Frieda oder Grete und Frieda) die beiden Mädels auf dem Bild!? Kann durchaus sein.
Vielleicht sind es auch Anna und Käti von der 812, die sich dort gerade 'n Hut geholt haben. Vielleicht trugen die beiden die Hutbänder nach hinten, dann waren es bestimmt so
Mädels, die, wenn keiner geguckt hat, überall auf Baumrinden und auf Holzbänken ihre Tags eingeritzt haben. Oder sie trugen ihre Hutschleifen nicht links, wie vielleicht generell
vorgesehen und üblich, sondern auf der rechten Seite, dann waren sie "andersrum".
Tja, wer weiss... solche Geheimcodes gab es damals bestimmt ebenso wie heute, die damaligen kennen wir heute aber nicht mehr. Und bestimmt galt: Je grösser oder je kleiner der
Hut, desto ordinärer oder desto schnöseliger, je nachdem. Oder "blaues Hutband" eher so "Klavier- und Tennisspielerin" und "rotes Hutband" eher so "Streetgirl aus der Hintergasse".
Dann gab's vielleicht auch blaue Hutbänder mit mehr oder weniger roten Streifen drin, um Akzente zu setzen. All soetwas wissen wir heute nicht mehr. Wir haben heutzutage unsere
eigenen unterschwelligen Codes und Fetische, die wir ja sogar verwenden, ohne es bewusst zu tun, also eben ganz unterbewusst anwenden, quasi als einen Charakterzug ausleben,
den wir selbst gar nicht so auf dem Schirm haben (die Leute von damals fragen uns: Wieso denn auf dem Schirm?), dass wir uns damit tatsächlich "outen", einer bestimmten kulturellen
Gruppe zuzugehören, oder eben irgendetwas Bestimmtes zu sein oder wenigstens sein zu wollen.
Steckt man also mitten in einer Epoche als Akteur selbst mit drin, fallen einem diese Codes und Modeerscheinungen unter Umständen gar nicht als solche auf, erst mit etwas zeitlichem
und auch kulturellem Abstand kann man sie als solche dann sicher erkennen und auslesen, aber mit zu viel zeitlichem Abstand wiederum geraten sie dann in Vergessenheit.
Das alles wäre doch mal ein Forschungsgebiet und was für Chronisten. Z.B.: Popper fahren immer Nissan, oder so. Ein Lied über Popper gibt es hier, der Song ist aber, zugegeben,
jetzt nicht wirklich soo der kommende Summer-Dancefloor-Hit.



Nr.811

Nr.811   Faulenstrasse, Höhe Buchdruckerei.  7.8.1904.  Frau Emma Lierz, Wilhelmshaven, Müllerstrasse 48 (I.links)          Verlag u. Photo: Louis Koch.     KI-col.
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Eine schöne Anschlussperspektive an die 424 oben. Denn die beiden Dachtürme, die wir auf der 424 in der Mitte haben, die zeigen sich hier links. Streetview etwa hier.
Beide Motive zunächst KI-nachcoloriert, dann per Hand. Gegenüber meiner allerersten Anfangszeit des Nachcolorierens mittels KI habe ich jetzt - nun auch schon wieder seit
zwei Jahren - einen aufwendigeren Workflow, der deutliche bessere Ergebnisse erzielt. Im Prinzip besteht der aktuelle Workflow schlicht aus allerlei unterschiedlichen Farbversionen
und Mixturen, aus denen ich dann das entgültige Bild zusammenpuzzle. Und natürlich noch einige Einzelelemente gänzlich per Hand ausmale / gestalte.
Für diese beiden schon sehr anspruchsvollen Motive (da keine Grünpflanzen dabei), benötigte ich etwa fünf Stunden pro Bild. Hinzu kommt ja noch das eigentliche Scannen und das
Putzen und Abgleichen, und nicht zuletzt das Setzen in diese Website. Aber es lohnt sich, wie ich meine! Diese beiden Bilder sind farbig wirklich sehenswert, sie wirken räumlicher
und sehr viel akzentuierter in ihrer Struktur als nur in schwarzweiss. Und natürlich ist auch mindestens 2K wichtig in der Betrachtung, geringer sieht es nur nach Thumbnail-Icon aus.

Ein hoher Detailreichtum entsteht natürlich durch einen möglichst hohen Farbkontrast der einzeln abgesetzten Elemente. Und ein Viel an unterschiedlichen Farben geht dann halt
sehr wahrscheinlich auf Kosten der originalen Situation, in der dann doch wohl eher alles grau in grau gewesen ist, als so zirkusbunt.
Hier haben wir ja teils die gleichen Fassaden, sind aber je Bild unterschiedlich eingefärbt. Oben ist z.B. das Eckhaus mit dem Trapez-Turm rötlich-braun, während es hier weiss-beige
ist. Das Beige entspricht wohl auch mehr der originalen Farbgebung, denn so ist es ja auch auf der 199 unten gesetzt, und dort ist es eine Originalcolorierung aus jener Zeit.
Man kann sich das beim KI-Enfärben also nicht aussuchen, es kommt ja auch auf die Hell-Dunkel-Intensität der Vorlage an, die die KI dann einfärben soll.

Insgesamt gilt es wie in der Schönheitschirugie: Wenn man's sieht, dass was gemacht wurde, ist es schon zu viel. Es muss gerade so aussehen, als wäre nichts geliftet. Und natürlich
kann kein alter Mensch durch Chirugie wieder aussehen wie mit 14. So auch beim Bild nicht, es wird kein neues 8K-Digitalbild daraus. Dann müsste man ganz anders ansetzen und
alles müsste von Grund auf komplett neu aufgebaut, also ganz neu inszeniert werden, es müsste "neu insich wachsen" inklusive "Wachstumspatina". Aber auch dann würde man es
sicherlich wieder glasklar als eine neue Inszenierung identifizieren. Zumindest zunächst. Es ist wie mit der Wirklichkeit als solcher: Damals hatte jener Baustil, der sog. "Historismus"
durchaus seine Kritiker, im Sinne von "das ist doch Kitsch", wir aber heute empfinden jene Bauwerke als "echt alt", zumindest als eben typisch Jugendstil, typisch Art-Deco u.s.w.
Fazit: Bewusst künstliche Inszenierung wirkt nur zum Zeitpunkt seiner Entstehung als künstlich-gewollt, im Verlaufe der Zeit jedoch normalisiert sich dann die Wahrnehmung und
man hält das einst künstlich Hingesetzte für in sich selbst gewachsene Strukturen. Und stellt sie unter Denkmalschutz oder trauert jener "Urbanität" nach.
Im Prinzip ist das Leben in einer Einkaufsmeile in einer historischen Innenstadt und das Drumherum auch nicht "urbaner" als das Treiben in und an einem modernen Großflughafen.
Andersherum gibt's das natürlich auch, dass man zum Zeitpunkt der Erstellung eines Objektes oder einer Mode denkt und empfindet "just state of the art" und in späterer Zeit dann
beurteilt: "Puh, watt 'ne Scheusslichkeit!!" Das ist aber gefühlt deutlich seltener der Fall, und selbst dann hat das Scheussliche wieder schnell seine Fans in Form von: "Echt kultig!"

Der ganze Zierrat-Fassadenstuck, scheinbar ohne Funktion, könnte eben doch Funktion gehabt haben, z.B. als Windbrecher, damit kein so starker Zugwind entsteht, vor allem aber
als Schallwellenbrecher (diese eierkartonförmigen Facetten und Unterteilungen an den Fassaden und die Spitzdächer über den Fenstern). Auch als Wärmeableiter und Schatten-
erzeuger gegen Sommerhitze könnte das fungiert haben. Ich frage mich da immer, ob die Baumeister jener Zeit bewusst aus jenen Gründen einer Funktion so gestaltet hatten,
oder ob sie rein intuitiv so gehandelt hatten, oder weil sie es halt so gelernt hatten, oder weil sie es so "im Gefühl" (Feng Shui und Goldener Schnitt), hatten, oder ob diese
Gestaltungselemente tatsächlich nur funktionsloser Pomp und Kitsch waren als Fetisch eines überkandidelten "Bel-Etage-Bürgertums" (denn im Hinterhof oder in Fabriken fand
sich ja nun nichts mehr davon). Interessantes Stichwort dazu: Wohnpsychologie.
Diesbezüglich könnte ein Forschungsprojekt solche Bauten und Strassenzüge mal im Modell einem Schallwellen-, Windkanal und Wärmetest unterziehen. Was ja hingegen redlich
bekannt ist, dass sich in solch zusammenhängenden Strassenzügen, wenn es mal weiträumiger brennt, ein Feuersturm mit Kamineffekt entfachen kann. Daher baute man die sog.
"Gartenstädte" in der Nachkriegszeit dann immer mit diesen freistehenden Blöcken und Solitären auf grünen Zwischenwiesen. Bis man die Blöcke heute wieder in Styropor einpackt,
was wieder brennt wie Zunder, wenn's mal passiert. Und die Freiflächen zwischen den Blöcken als reine "Deko- und Spielwiesen" werden eher nicht als besonders urban erlebt,
sondern eher als phantasieloses Suburbia. Will man aber was grossflächig abreissen, heisst es gleich wieder: "Unbedingt erhalten, denn sowas wird heute gar nicht mehr gebaut!"



Nr.199

Nr.199   Faulenstrasse, Junge am Bordstein.    22.12.1902.   Mrs. John Demarest. Box74.  Pearl River  Rockland county   New York. Amerika.     Zedler-1391.
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      Bremen den 12ten Dezember 1902   Liebe Ami es freut mich so dass Du Meta bei Dir haben kannst. Ich habe schon oft gewünscht sie wäre hier bei uns.
     Schicke mal eine Karte wieder  Mit den besten Wünschen  Deine Cousine Henny Barymann.

Hier blicken wir in die Gegenrichtung der beiden Ansichten oben. Rechts die beiden Zwiebeltürmchen und das Trapez-Turm-Eck wiederum rechts der Seitenstrasseneinmündung,
jenes Haus hier in beige gehalten, was dann wohl der Originalfarbgebung entspricht. Hinter dem linken Zwiebeltürmchen dann gleich die höhere Spitze. Diese Elemente finden wir
somit alle auf der 424 linksseitig.
Dieses Farbmotiv endet eigentlich in Hüfthöhe des Jungen, zwecks Unterrand für die Mitteilungen (denn 1902 durfte ja noch nichts auf die Rückseiten geschrieben werden).
Die sw-Version hat das durchgehende Motiv, ist aber schmaler zugeschnitten. Hier habe ich den Unterrand des sw-Motives angesetzt und farblich angeglichen. Vor langer Zeit habe
ich sogar mal die Farbversion als durchgehendes Motiv gesehen, das dann wohl später, also nach 1905 eben nocheinmal in Farbe aufgelegt wurde, ist mir aber, im Vergleich zur sw,
seitdem nicht mehr begegnet, kann also als sehr selten gelten.
Streetview 2022/24 hier. Wobei bemerkenswert ist, dass das grüne Haus links alle Zeit überdauert hat und hier auf dem Bild das rötliche Haus ist! Der Laden darin war noch lange,
lange Zeit eine Traditionsdrogerie (wovon noch die Seitenschilder zeugen sowie der Brandmauerschriftzug an der Baulücke "Drogerie Zinke" auf google-Globus-Schrägansicht) und
spricht heute, dem Ladenschild nach, als Kiosk ausschliesslich arabische Kundschaft an (ich kann es nicht lesen, denn ich kann kein Arabisch).
Zinke war seinerzeit bekannt dafür, auch einzelne Substanzen/Stoffe zu verkaufen (siehe historisches Aussenschild "Chemikalien"), so war ich damals, Ende der 80er,
als Jugendlicher dort und wollte mir spezielle Stoffe bestellen, um selber Spezialtreibstoff für die kleinen Cox-Modellmotoren zu mixen.
Ich weiss nicht mehr, was genau das für Zeug war (reines Methanol oder so), war auch erstmal 'ne Anfrage, ob die das liefern können (Abgabe von so Explosiv-Chemie war auch
damals schon nur ab 18), ich erinnere mich aber noch, dass mir dann die Bestellmenge zu teuer war. Die Cox-Motoren sind - damals wie heute - so oder so 'ne elendige und giftige
Sauerei, sodass ich mich dann in jener Miniatur-Antriebsklasse lieber ausschliesslich dem seinerzeit gerade immer populärer werdenden Elektroantrieb widmete. Die AA-NC-Akkus
(die gelben Sanyos) stiegen um das Jahr 1988 von 0,5 Ah erst auf 0,55, dann auf 0,6 Ah und wurden sogar noch 2-3 Gramm leichter pro Stück! Das war enormer Fortschritt damals!
Wer jetzt aber dennoch Lust bekommt, sich für'n Cox was zu mischen, der findet hier die Anleitung. :D

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