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Platz, Bankhäuser

Teichmannbrunnen

Domshof im Winter





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   Platz, Bankhäuser




Nr.827
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Nr.827  Platzübersicht, Blickrichtung Dom.  Originaltitel: Domshof mit Teichmannbrunnen.        Nicht gelaufen.         Zedler &Vogel, Nr. 2668, Jahr 1909.
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Der horizontale "Störstreifen" am unteren Bildrand ist der Fahrdraht der Strassenbahn. Die Aufhängung rechts noch speziell für die damaligen Rollenstromabnehmer.
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Nr.824

Nr.824    Blick zur Deutschen Nationalbank, Elektrische in Wendeschleife.     Zedler&Vogel,  Nr. 2659 (auch sw-version), Jahr 1907 (sw 1905). button-4k-larger-version
Diese Farbversion am 30.6.1920, frankiert mit 40Pf an   Herrn Henri Schäfer, Perri Countin (Perry County), Hemlok in Ohio (Hemlock), Nordamerika.
   Die herzlichsten Grüße aus Bremen sendet Euch alle Peter und Anna. Befinden uns augenblicklich hier bei Peter seine Schwestern. Es gefällt uns hier sehr gut.
   Noch Grüße + "Brief folgt" o.ä.
Die/eine sw-Version ging ohne weiteren Text am 10.3.1906 (fast auf den Tag genau 119 Jahre vor dieser Online-Präsentation) nach Espagne an eine Madmoiselle in Valencia.
Ein sehr stürmischer Streetview-Rundumblick von 2017 findet sich hier.


828-domshof-mit-bremer-bank-verlag-zedler-und-vogel-2k-ueberblende 829-domshof-mit-bremer-bank-verlag-albert-rosenthal-2k-ueberblende

-- Überblend-Effekt --    Verlag I  /  Verlag II    (Mauszeiger aufs Bild stoppt Wechsel) Nr.828
Nr.829
Nr.828  Domshof mit Bremer Bank, Verlag "Zedler & Vogel"  +  Nr.829  Am Domshof. "Bremer Bank".  Verlag "Albert Rosenthal", Nr.157.
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Mal eine Überblende zweier Versionen der Bremer Bank, die allerdings nicht vom exakt selben Standtpunkt aus aufgenommen sind, aber fast.
Die Zedler&Vogel natürlich die etwas rötlichere, zarter anmutende Version, mit ihrer Nr. 2669 die Nachfolgenummer der Platzübersicht 827 oben. Die Alb mit etwas mehr Kontrast.
Die Zedler nicht gelaufen, die Alb habe ich zweimal, davon einmal auf etwas rauerem Papier. Gezeigt ist die glattere Version und diese ging am 2.4.1906 an einen Herrn in
Geestemünde. Mehr kann ich dort nicht herauslesen. Die andere am 24.5.1908 an Fräulein Martha Carstens, Elmshorn, Johannisstr.16. Wobei es in Elmshorn keine Johannisstr.
gibt, nur im Nachbarort Barmstedt, aber vielleicht ist es ja dort gemeint gewesen, oder es gab besagte Strasse früher direkt in Elmshorn.
Also in die Johannisstrasse mit dem Text:   Bremen den 24/5 1908. Viele Grüsse von hier sendet Dir  Fr. Johannssen  Henr. Johannssen Jr.  Louise Johannssen.     Jo mei !!
Eindrucksvoller Standtpunkt in Streetview von 2024 hier. Ebenso eindrucksvoll innerhalb des Gebäudes im Jahre 2017, im Manufactum-Laden, auch z.B. hier.


Nr.825

Nr.825    Blick zur Bischofsnadel.         Reinicke&Rubin, 1905.
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Am 31.8.1908  mit Geburtstagsglückwünschen von Onkel Heinrich und Tante Anna an Herrn Fritz Janke, Oslebshauser Chaussee 138, bei Bremen.
Im Hintergrund das Geschäft von F.H.Harms. Harms am Wall, eine Traditionsfirma, die dort heute noch mit einem Mode-Geschäft und allerlei Stoff-Deko-Produkten vertreten ist.
Dazu kann ich noch die Anekdote aufbieten, wo seinerzeit in Ottersberg meine Mutter einen Kranz als Deko in unsere Eingangstür hing, und unsere Nachbarn wohl mit Harms
befreundet waren (oder mit irgendeinem Chef-Einkäufer dort), und als jene/r dann mal dort zu Besuch waren und an unserer Eingangstür vorbeifuhren und diesen Kranz entdeckten,
da erzählte wohl unsere Nachbarin nachher meiner Mutter, wie begeistert Harms von dieser Design-Idee mit dem Kranz in der Tür waren (war damals noch neu, die Idee).
In jenem Kranz an der Haustür, welche leicht zurückgesetzt war, sich also ein Stück unter Dach befand, sass mal ein Vögelchen bei Gewitter zum Schutze, der dann aufflog, als ich
die Tür aufmachte. War wohl ein gern genommenes Stück grüner Gemütlichkeit für die Piepmätze. Damals gab's ja noch reichlich Singvögel sogar in den Dörfern. Morgens, kurz vor
Sonnenaufgang, hörte man immer ein Vogelgezwitscher-Konzert, das war ein regelrechtes Stelldichein... na ja... sind halt so Geschichten von vor 'nem halben Jahrhundert... ...
Standpunkt 2023 etwa hier.




Nr. 831  
Bismarckdenkmal, Mann mit Tasche.  
                              Alb-Nr.245.  

Der Domshof im Hintergrund, das Denkmal   
vom Bildhauer Adolf von Hildebrand.  

 

An   Herrn Fritz Günther   Berlin.N.  Fehrbelliner Str. 40-41.  
Kein Stempeldatum, weil Marke ab, aber im Text:  

Bremen, den 3.8.1911.
Lieber Fritz! Deine liebe Karte habe ich erhalten, war sehr erfreut darüber.
Hoffe, daß es Dir gut geht. Am 25. war ich mit meinen Verwandten in
Bremerhaven, dort haben wir den größten deutschen Dampfer "George
Washington" besichtigt. War sehr interessant. Habe mich übrigens auf der
Fahrt gut mit einer jungen Dame amüsiert.
Gestern war ich mit meinem Onkel zum Kegelklub, habe dort 2 M beim
Kegeln verloren. Prost
(?) !!!
Viele Grüße an Dich u. Deine Lieben
(?) von Deinem Freund.
                                                                 Komme wahrscheinlich am 12.


 
    Tja, was kann schöner sein, als sich mit einer Dame zu amüsieren?  
                          -> Sich mit mehreren Damen amüsieren! (Altherrenwitz)


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...
............Nr.831

  

                                 Teichmannbrunnen



Stereobild-Nr.002-Aussichtsturm-mono








Stereobild-Nr.003-3d

Stereobild Nr.003:    Teichmannbrunnen.
KI-nachcoloriert plus Handarbeit.


Zum Teichmannbrunnen finden wir mal wieder allerlei
offizielle Schreibweisen:
- Teichmannsbrunnen
- Teichmannbrunnen
- Teichmann-Brunnen
Fehlt eigentlich nur noch ein Teichmann'sbrunnen. ^^
Er stand dort, wo heute der Café-Glasbau vom Alex steht.
Am besten beschrieben im Wiki Domshof-Forum.

Steppdecken sehen übrigens so aus.

Nr.35............ ............Nr.823

...................... Nr.35..Teichmannbrunnen,.Verlag.von.Louis.Koch................ button-4k-larger-version ......... button-full-larger-version
Nr.823..Teichmannbrunnen,.Verlag.von.Albert.Rosenthal..... button-4k-larger-version .... button-full-larger-version
Wieder fast derselbe Standpunkt, aber dann doch nicht ganz. Unterschiedliche Farb-Interpretation desselben Aufbaus und Szenerie. Dass die Markise links rote Streifen hatte, kann - aufgrund
gleicher Verwendung - als ziemlich sicher gelten.  Links die Louis-Koch mit Kurztext: 15.2.1902  Dein Lieber Henry  an Frau ??, Handelsgärtner, Wülfel bei Hannover.  Rechts die Alb: ng.

..


  

            Domshof im Winter




Nr.826
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Nr.826  Originaltitel:  Das neue Stadthaus.     Alb.Rosenthal Nr.151.        
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Vergnügtes u. frohes Weihnachtsfest wünscht Euch Allen mit herzlichen Grüßen   Erich   Lieben Dank für Deinen Brief  19/12.
Am 24.12.1912  Herrn  ?? Bankdirektor, F. Zimmermann, Plauen i/V, Reichsbankstelle.

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Nr.84

Nr.84  Originaltitel:  Christbaummarkt am Domshof.      Alb-Nr. 92. button-4k-larger-version
Am 22.12.1904 an Herrn Postdirector Pichan u. Familie, Hannover, Wolfstrasse 141.
   Fröhliche Weihnachten!  (Kartenaufdruck)  wünscht Ihnen Allen u. ein glückliches Neujahr nebst vielen Grüßen   Mutter Müller u. Marieken.


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Nr.650   Originaltitel auch hier:  Christbaummarkt am Domshof.     Alb-Nr. 93.               Animation, 1:05 min, 80 MB / 120 MB            Ani: 
button-4k-larger-version        Originalbild:  button-4k-larger-version
Am 13.12.1905  an Mr. Wm. Waltz and Family, Yacht-Club, New Rochelle, Harrison Island, New York, U.S.A.                                                                       
Dies ist/war eine überall extrem dicht und voll beschriebene Karte/Motiv, zugleich mit weissem Schriftfenster oben links im Himmel, sodass ich für die Restaurierung gleich den ganzen
Himmel rausgenommen habe. Wegen des ohnehin neuen Himmels bot sich dann auch gleich die Animation an. Das 4K-Bild mit einem Himmel, der dem Original am ehesten entspricht,
mit diesem typisch rötlich-gelben Horizontstreifen. Der Himmel über dem rötlichen Lichtband ist im Original türkis, da aber so viel Text drübergemalt ist, ist es nicht zu erkennen, ob der
Himmel dazu noch leichte Wölkchen hat. Sehr wahrscheinlich ist er ebenfalls leicht hell schattiert, so wie auch der Himmel oben auf der Nr.84, die ja aus der gleichen Winterserie stammt.

Man schien damals einen sehr hohen Bedarf an Tannenbäumen zu Weihnachten gehabt zu haben! Der ganze Domshof voll davon! Woanders gab es ja sicher auch noch welche zu kaufen. Bestimmt wie heute auch: Weihnachtsbäume gibt's im Dezember in jedem Stadtteil an irgendeiner Strassenecke. Denn wenn es die nur auf dem Domshof gab, wie hat man die Eumel dann abtransportiert? In der Strassenbahn? Oder mit je sechs Mann quer durch die ganze Stadt getragen? Hinterher Glühwein inklusive? 'Ne Kutsche hatte ja nicht jeder einfach so abfahrbereit vor der Haustür stehen. Wahrscheinlich also bestritt der Domshof-Verkauf allein nur den umliegenden Bedarf in der Innenstadt. Wäre mal interessant zu wissen, wie sich die Weihnachtsbaumbranche im Laufe der Zeit insgesamt so entwickelt hat.


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